Weibliche U20

Erstellt am: 04.10.2016 | Von: Jörg Rheinfurth

TSV Bayer Leverkusen : TSV Bayer Dormagen 2:0 (25:15 ; 27:25)
TSV Bayer Dormagen : DJK Südwest Köln 2:1 (2:1 (20:25 ; 25:22 ; 15:12 )

Der zweite Spieltag der U20-Oberliga begann für die Auswahl des TSV gegen die andere Mannschaft mit dem Bayerkreuz auf der Brust aus Leverkusen. In der Mannschaft des Gegners standen unter anderem Spielerinnen, die bereits in der 2. Bundesliga-Mannschaft spielen. Daher war schon vor Spielbeginn klar, dass die TSV-Mädchen sich schwer anstrengen mussten, um gegen diesen Gegner zu bestehen. Leider war schnell im ersten Satz der Rückstand der Dormagener so groß, dass er nicht mehr aufzuholen war. Der zweite Satz konnte viel ausgeglichener gestaltet werden. Die Dormagener Spielerinnen kämpften und kratzten um jeden Ball, setzten die Gegner mit starken Aufschlägen unter Druck und hatten einen deutlich besseren Block als im ersten Satz. So wechselte die Führung immer wieder. Die Leverkusener hatten mehrere Satzbälle. Zwei konnten die Dormagener noch verteidigen, den dritten verwandelten die Gegner leider.

Das Spiel gegen Südwest Köln begann ähnlich wie das vorherige gegen Leverkusen. Die TSV-Auswahl lief einem schnellen Rückstand hinterher. Dieser konnte zum Schluss des Satzes noch einmal verkürzt werden, es reichte jedoch nicht mehr um den Satz zu drehen. Auch im zweiten Satz führten zunächst die Kölnerinnen. Die Dormagener kämpften sich jedoch zurück und drehten den Satz noch mit viel Engagement und Leidenschaft. Den dritten Satz starteten die TSV-Mädchen endlich einmal mit einer Führung. Die Kölner arbeiteten sich zwar wieder heran, den Sieg ließen sich jedoch die Dormagener nicht mehr nehmen.

„Ich bin heute sehr stolz auf meine Mädels. Auch ein schwacher Satz gegen Leverkusen brachte sie nicht aus dem Konzept, sondern motivierte sie eher für die weiteren Sätze. Der Einsatz gegen Leverkusen war sehr gut. Spielerisch haben wir gegen Köln dafür um so mehr glänzen können. Besonders Jacqueline Anaeto und Elena Schulze Zurmussen haben bei vielen Angriffen ihren Kopf eingeschaltet und nach Lücken bei den Gegner gesucht.“ (Trainer Sebastian Fischer)

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